Mund-Nasen-Schutz:
Unter der Maske
Sitzt der Schutz für mehrere Stunden täglich über Mund und Nase, entsteht unter dem Material ein feuchtwarmes Klima. Dieses sorgt dafür, dass die Hornhaut aufquillt. Keime können eindringen. Leicht bilden sich nun Pickel und Pusteln, Rötungen und Ekzeme – nicht nur bei denjenigen, die bereits mit unreiner Haut zu kämpfen haben. „Maskne“, eine Wortschöpfung aus Maske und Akne, nennt man diese Probleme.
In den kalten Monaten macht nicht nur der Mund-Nasen-Schutz, sondern auch die winterliche Witterung der Haut zu schaffen. Bei niedrigeren Temperaturen produzieren die Talgdrüsen weniger Fett, die schützende Lipidschicht wird durchlässiger. Zusätzlich zu Wind und Kälte draußen ist unsere Haut auch der trockenen Heizungsluft im Büro oder zu Hause ausgesetzt – Stress pur.
Was ist zu tun?
Unerlässlich sind Pflegeprodukte, die gleichzeitig schützen und der gestressten Haut helfen, sich zu erholen. Besonders wirksam in beiden Fällen ist Spiralin. Dieser Wirkstoff, der aus einer Mikroalge gewonnen wird, schützt die Haut nicht nur vor Viren, Bakterien und Pilzen, sondern auch vor schädlichen UV-Strahlen. Gleichzeitig hilft er der Haut, sich zu regenerieren. Hautunreinheiten, Rötungen und Juckreiz verschwinden. Optimal aufbereitet ist der Wirkstoff Spiralin in der skinicer Repair Care-Produktlinie von ocean pharma. Ob schonender Cleanser, leichtes Serum, pflegende Creme oder effektive Maske: Sie alle sind auf Schutz und Heilung ausgerichtet. Damit die gestresste Haut auch unter dem Mund-Nasen-Schutz wieder aufatmen kann.
Tipps für den Alltag
Wer Pickelchen oder Juckreiz zwischen Nase, Kinn und Wangen beobachtet, sollte darauf achten, dass die Maske nicht reibt und scheuert. Ist sie feucht, muss sie ausgetauscht werden. Außerdem braucht die gestresste Haut sanfte, aber effektive Unterstützung. Zum Beispiel mit einem Extra-Glas Wasser. Wer viel trinkt, kurbelt den Stoffwechsel an und stärkt den Eigenschutz der Haut. Bei der Gesichtsreinigung sollte man darauf achten, nur lauwarmes Wasser zu nutzen. Heißes Wasser entzieht der Haut wertvolle Lipide, die zur Schutzbarriere beitragen. Anschließend besser nur trocken tupfen, statt zu rubbeln und zu reiben.
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